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Pelletheizung: Die CO2-neutrale Alternative

Pelletheizung

Die Pelletheizung verbindet den Komfort einer Öl- oder Gasheizung mit dem notwendigen Klimaschutz. In Österreich gibt es mittlerweile über 135.000 Pelletsheizungen und jährlich werden es mehr.

Heizungssysteme

Prinzipiell werden Pelletheizungen als vollautomatische Systeme ausgeführt. Das heißt, dass der Pelletskessel selbst für den Brennstoffnachschub sorgt. Aus dem Pelletslagerraum erfolgt die Austragung der Pellets automatisch mittels Schnecke oder Saugsystem. Da das Lagerraumvolumen meist dem Jahresbedarf an Pellets entspricht, werden die Pellets jährlich angeliefert.

Mittlerweile stehen Lagersysteme für alle Anwendung zu Verfügung.

Heizkessel

Es gibt verschiedene Rosttypen und –abreinigungssysteme. Alle am Markt erhältlichen Heizungssysteme der etablierten Hersteller sind ausgereift und funktionieren in der Praxis. Die Heizkessel zünden automatisch und reinigen sich selbst. Lamdasondentechnik und automatische Wärmetauscherabreinigung gehören zum Standard. Einige Hersteller bringen auch Brennwertkessel auf den Markt. Auch Kraft/Wärmekopplungen im kleinen Leistungsbereich sind erhältlich. Der Produktionsstandort Österreich ist und war hier Technologievorreiter.

Pufferspeicher

Heizsysteme sind entweder darauf ausgelegt, Heißwasser direkt in den Heizkreis zu pumpen oder die Wärme in einem Heißwasserpuffer zu speichern. Der Vorteil eines Pufferspeichers ist, dass die Heizung nicht takten muss und in Volllast heizen kann. Dies ermöglicht in weiterer Folge eine effizientere Verbrennung. Der Nachteil ist ein gewisser Wärmeverlust des Pufferspeichers und den Rohrleitungen an die Umgebung.

Reinigung

In der Praxis ist die Aschenbox ca. zweimal pro Heizsaison zu entleeren. Heizinos-Holzpellets tragen durch ihre hohe Qualität zu einer sauberen, rückstandsarmen Verbrennung bei.